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Du suchst nach dem perfekten Yogastil für tiefe Entspannung?

Viele Menschen wählen den falschen Stil und fühlen sich nach der Yogastunde gestresster als vorher.

Das muss nicht sein.

Hier erfährst du, welche Yogastile wirklich zur Entspannung geeignet sind.

Warum nicht jeder Yogastil entspannend wirkt

Yoga ist nicht gleich Yoga. Während manche Stile wie Power-Yoga oder Ashtanga körperlich sehr fordernd sind, fokussieren sich andere gezielt auf Entspannung und Stressabbau.

Für echte Entspannung brauchst du Yogastile, die dein Nervensystem beruhigen. Diese arbeiten mit langsamen Bewegungen, längeren Haltepositionen und bewusster Atmung.

Die besten Yogastile für Entspannung

Yin Yoga – Der Entspannungsklassiker

Yin Yoga ist ideal für alle, die maximale Entspannung suchen. Du hältst passive Positionen für 3-5 Minuten und nutzt dabei Hilfsmittel wie Bolster und Blöcke.

Dieser Stil aktiviert dein parasympathisches Nervensystem – den Teil, der für Ruhe und Erholung zuständig ist. Perfekt nach einem stressigen Arbeitstag oder vor dem Schlafengehen.

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Restorative Yoga – Therapeutische Tiefenentspannung

Restorative Yoga geht noch einen Schritt weiter als Yin Yoga. Hier werden Positionen bis zu 20 Minuten gehalten, komplett unterstützt durch Hilfsmittel.

Du liegst beispielsweise mit erhöhten Beinen an der Wand, gestützt durch Kissen und Decken. Dein Körper kann vollständig loslassen.

Hatha Yoga – Sanft und ausgewogen

Hatha Yoga kombiniert langsame Bewegungen mit bewusster Atmung. Die Positionen werden statisch gehalten, aber nicht so lange wie beim Yin Yoga.

Dieser Stil eignet sich besonders für Anfänger, die Entspannung mit sanfter Kräftigung verbinden möchten.

Yoga Nidra – Der Schlaf der Yogis

Yoga Nidra ist eine geführte Meditation im Liegen. Du bewegst dich überhaupt nicht, sondern folgst den Anweisungen des Lehrers.

Diese Praxis kann so entspannend wirken wie mehrere Stunden Schlaf. Ideal für Menschen mit Schlafproblemen oder chronischem Stress.

Welcher Stil passt zu dir?

Die Wahl des richtigen entspannenden Yogastils hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab:

  • Du bist völlig erschöpft: Restorative Yoga oder Yoga Nidra
  • Du möchtest sanfte Bewegung: Hatha Yoga
  • Du willst tief in die Entspannung: Yin Yoga
  • Du hast Schlafprobleme: Yoga Nidra am Abend
  • Du bist Anfänger: Hatha Yoga oder sanftes Yin Yoga

Tipps für maximale Entspannung

Die richtige Atmosphäre schaffen

Dimme das Licht und sorge für angenehme Raumtemperatur. Verwende eine rutschfeste Yogamatte und halte warme Decken bereit.

Entspannende Musik oder Naturgeräusche verstärken den Effekt zusätzlich.

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Hilfsmittel nutzen

Investiere in Yoga-Bolster, Blöcke und Gurte. Diese Hilfsmittel ermöglichen es dir, Positionen ohne Anstrengung zu halten.

Ein Augenkissen hilft dabei, komplett abzuschalten und nach innen zu gehen.

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Regelmäßigkeit vor Intensität

Lieber täglich 15 Minuten entspannendes Yoga als einmal pro Woche eine Stunde. Dein Nervensystem profitiert mehr von regelmäßiger, kurzer Praxis.

Häufige Fehler vermeiden

Viele Menschen forcieren Entspannung und werden dadurch nur angespannter. Lass los und akzeptiere, was in diesem Moment da ist.

Vermeide es auch, verschiedene Yogastile zu mischen. Bleibe bei einem entspannenden Stil pro Session.

Fazit: Dein Weg zur Entspannung

Der beste Yogastil für Entspannung ist der, den du regelmäßig praktizierst. Beginne mit Hatha Yoga, wenn du Anfänger bist, oder probiere Yin Yoga für tiefe Entspannung.

Wichtig ist, dass du dir Zeit gibst und den Perfektionismus loslässt. Entspannung ist ein Prozess, kein Ziel.

Emily ist eine zertifizierte Yogalehrerin, die ihre Leidenschaft für Yoga durch inspirierende Artikel und Kurse teilt. Sie betont die Bedeutung von Yoga für Körper und Geist und gibt praktische Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene. Emilys Motto: „Yoga ist nicht nur eine Praxis, es ist eine Reise zur inneren Ruhe.“