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Du fragst dich, ob ein Yogatuch wirklich notwendig ist?

Viele Yogis kaufen teure Yogatücher und merken später, dass sie diese kaum verwenden.

Andere verzichten darauf und ärgern sich über rutschige Matten und mangelnde Hygiene.

Hier erfährst du, wann ein Yogatuch wirklich sinnvoll ist!

Was ist ein Yogatuch und wofür wird es verwendet?

Ein Yogatuch ist ein speziell entwickeltes Handtuch aus Mikrofaser oder anderen rutschfesten Materialien. Es wird auf die Yogamatte gelegt und bietet zusätzlichen Grip und Hygiene.

Die meisten Yogatücher haben eine rutschfeste Unterseite mit kleinen Noppen oder Silikonpunkten. Diese sorgen dafür, dass das Tuch nicht auf der Matte verrutscht.

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Die wichtigsten Vorteile eines Yogatuchs

Besserer Grip bei schwitzigen Händen

Das größte Problem vieler Yogis: rutschige Hände und Füße durch Schweiß. Ein Yogatuch absorbiert Feuchtigkeit und wird dabei sogar griffiger – im Gegensatz zu normalen Yogamatten.

Besonders bei intensiven Yoga-Stilen wie Hot Yoga oder Power Yoga ist dieser Effekt spürbar. Ohne Yogatuch wird die Praxis oft zur Rutschpartie.

Hygiene in Studios und bei geteilten Matten

In Yogastudios teilst du dir oft Matten mit anderen. Ein Yogatuch schafft eine hygienische Barriere zwischen dir und der Matte.

Du kannst das Tuch nach jeder Stunde waschen – deutlich einfacher als eine komplette Yogamatte zu reinigen.

Einfacher Transport

Yogatücher sind leicht und kompakt. Perfekt für Reisen oder wenn du keine eigene Matte zum Studio tragen möchtest.

Viele Yogis nutzen ihr Tuch auch als einzige „Matte“ auf Reisen – besonders bei Outdoor-Yoga am Strand oder im Park.

Wann brauchst du KEIN Yogatuch?

Nicht jeder Yogi benötigt zwingend ein Yogatuch. In diesen Situationen kannst du oft darauf verzichten:

  • Du praktizierst hauptsächlich ruhige Yoga-Stile wie Yin Yoga
  • Du schwitzt generell wenig beim Yoga
  • Du nutzt ausschließlich deine eigene, hochwertige Yogamatte
  • Du praktizierst nur zu Hause

Die verschiedenen Arten von Yogatüchern

Mikrofaser-Yogatücher

Die beliebteste Variante. Mikrofaser nimmt viel Schweiß auf und wird dabei griffiger. Meist mit rutschfester Unterseite ausgestattet.

Baumwoll-Yogatücher

Natürliches Material, aber weniger rutschfest als Mikrofaser. Besser für ruhige Yoga-Stilen geeignet.

Hybrid-Materialien

Mischungen aus verschiedenen Materialien, die die Vorteile kombinieren sollen. Oft teurer, aber auch langlebiger.

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Worauf solltest du beim Kauf achten?

  • Größe: Das Tuch sollte deine komplette Yogamatte bedecken
  • Rutschfestigkeit: Noppen oder Silikonpunkte auf der Unterseite sind wichtig
  • Material: Mikrofaser für schwitzige Yogis, Baumwolle für ruhige Stile
  • Waschbarkeit: Sollte bei mindestens 40°C waschbar sein
  • Schnelltrocknend: Wichtig für regelmäßige Nutzung

Praktische Tipps für die Nutzung

Befeuchte das Yogatuch leicht vor der Praxis. Die meisten Mikrofaser-Tücher greifen besser, wenn sie etwas feucht sind.

Wasche dein Yogatuch nach jeder intensiven Session. Bakterien und Gerüche haben so keine Chance.

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Fazit: Lohnt sich ein Yogatuch?

Ein Yogatuch ist besonders sinnvoll, wenn du viel schwitzt, häufig im Studio praktizierst oder intensive Yoga-Stile bevorzugst. Die Investition von 20-40 Euro zahlt sich durch besseren Grip und Hygiene schnell aus.

Für Gelegenheits-Yogis oder ruhige Praktiken zu Hause ist ein Yogatuch hingegen oft überflüssig. Eine hochwertige Yogamatte reicht dann meist völlig aus.

Emily ist eine zertifizierte Yogalehrerin, die ihre Leidenschaft für Yoga durch inspirierende Artikel und Kurse teilt. Sie betont die Bedeutung von Yoga für Körper und Geist und gibt praktische Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene. Emilys Motto: „Yoga ist nicht nur eine Praxis, es ist eine Reise zur inneren Ruhe.“